Machen Sie das Licht einfach aus – zumindest, wenn Sie den Raum verlassen.
Ein Dimmer sorgt nicht nur für eine stimmungsvollere Beleuchtung, sondern regelt außerdem deine Energiekosten im Handumdrehen runter.
Kleine Räume und solche mit wenig Tageslicht profitieren von einer hellen Gestaltung.
Eine große Festtagsbeleuchtung ersetzen Sie mit mehreren, kleineren Lichtquellen und sparen so gezielt Strom.
In der Garage und im Hauseingang müssen Lampen nicht dauerhaft brennen. Dort und auch im Treppenhaus und im Flur eignen sich smarte Bewegungsmelder, die nur aktiv sind, wenn es dunkel ist und dir quasi im Vorbeigehen den Weg erleuchten.
Alte Glühlampen tauschen Sie am besten gegen vergleichbare Energiesparlampen oder noch besser LED aus.
Strom sparen in der Küche
Nutzen Sie das Fassungsvermögen von Waschmaschine und Trockner immer optimal aus. Nur eine volle Beladung ist voll effizient.
Ein Verzicht auf die Vorwäsche spart gleich mal 20% Energie. Ist die Wäsche nur leicht verschmutzt, reicht auch die Kurzwäsche.
Das Eco-Programm dauert länger, spart im Vergleich zum normalen Programm fast die Hälfte der Energie.
Am meisten Energie kostet das Aufheizen des Wassers. Waschen Sie mit 40°C statt 60°C sparen Sie 45% Strom. Das sind bei 100 Wäschen jährlich um die 50 kWh.
Grundsätzlich empfiehlt sich ein Wäscheständer statt eines Trockners. Bei 100 Ladungen sparen Sie zwischen 200 und 400 kWh Strom je nach Trockner. Ein Wärmepumpentrockner verbraucht z.B. auch viel weniger als ein Kondensationstrockner
Soll es doch der Trockner sein, dann schleudern Sie die Wäsche vorher auf höchster Stufe. Je geringer die Restfeuchte, desto sparsamer das Trocknen.
Ein Trockner mit Feuchtigkeitssensor spart immerhin noch Energie, indem er sich nach dem Erreichen der gewünschten Trockenstufe automatisch abschaltet.
Um die kleinen und großen Stromfresser zu identifizieren, können Sie sich als SWM Kunde für 14 Tage kostenlos ein Strommessgerät ausleihen.